Bauzustand 1919 |
Über die angelegte Rampe zum Be- und Entladen von Maschinen, Geräten und Tieren ist nicht viel bekannt. Um folgende Ausführung könnte es sich gehandelt haben: Erdschüttung (das ist ganz sicher, weil Foto vorhanden), die lagenweise gut gestampft war. Der Abschluß der Ladebühnen erfolgte - gegen die Gleisseite sowie an der Vorfahrtseite der Fuhrwerke - entweder durch Futtermauern oder durch Bohlwände. Als Abdeckung derselben wurden harte Werksteine oder mit Winkeleisen besäumte, getränkte Holzschwellen aus Eichenholz, auch Schienen, benutzt. |
Verwendung nach dem Bau |
Für die Anlieferung und Verladung von Tieren, Geräten und größeren Teilen wird die Rampe wohl genutzt worden sein. Zu Zeiten, als der Abtransport der Schienen und Schwellen stattgefunden hat, könnte die Rampe auch zum Einsatz gekommen sein. Ob auch die ersten Siedler noch die Rampe nutzen konnten, ist nicht bekannt. |
Heutige Verwendung |
Auf dem ehemaligen Standort befindet sich ein Teil der Häuser an der Bahnhofstraße/Grüner Grund. |
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