Die Ortsgeschichte Reckenfelds - Knorr, Siewering

Georg Knorr (Bauschlosserei) und Thomas Siewering

Die Firma heißt heute (2007) "Knorr-Siewering". Es handelt sich also um zwei Personen (Georg Knorr und Thomas Siewering). Unter diesem Firmeneintrag haben sie auch eine Website. Sie bieten dort ihre Produkte und Anfertigungen an:

Stahlunterkonstruktionstreppen, Spindeltreppen, Außentreppen mit Balkone, Vordächer/Glas/Edelstahl, Edelstahlverarbeitung, Carports, Holzstufen, Marmor - Granit, Schmiedearbeiten, Zäune. Das ist der Stand im Jahr 2007.

Doch wie fing alles an, mit der Firma 'Bauschlosserei Georg Knorr', wie sie damals hieß?

Georg Knorr ist Jahrgang 1947, machte eine Lehre von 1961 bis 1964 bei dem Unternehmen Schlick in Reckenfeld als Maschinenbauer.

1967 wechselte er zur SBS nach Emsdetten als Werkzeugbauer.

Ab 1970/71 machte er neben seiner auswärtigen beruflichen Tätigkeit - zuhause, nach Feierabend, in einer kleinen Baracke kleinere Bauschlosserarbeiten. Aber das war mehr als Hobby zu verstehen.

Ab 1981 war Knorr in Greven beschäftigt, ehe er sich von 1994-1999 in einer Garage erst in seiner Freizeit Teile fertigte und vertrieb, dann wurde es immer mehr und mehr.

1999 machte Knorr sich dann selbstständig mit Thomas Siewering, der eine Lehre absolviert hatte und in einer Abendschule seinen Meister als Metallbauer gemacht hatte.

Der Betrieb war vom 1. September 1999 bis zum März 2007 am Buchenweg in einer eigenen Werkzeughalle.

Dann folgte der Umzug in das Gewerbegebiet: Der Neubau einer Werks- und Bürohalle entstand an der Werner-von-Siemens-Straße. Der Grund: die Werkshalle am Buchenweg entsprach nicht mehr den Anforderungen eines solchen Betriebes.

Die Werkshalle am Buchenweg.
Georg Knorr (2007).
Die Werkshalle von innen.
Die Werkshalle von innen.
Der neue Betrieb im Industriegelände.
Firmenprodukt (4).
Firmenprodukt (3).
Firmenprodukt (2).
Firmenprodukt (1).
Der Briefkopf.

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